… stammt nicht etwa von einem Juristen, sondern von einem Geisteswissenschaftler und bringt es immerhin auf 56 Wörter:

„Wo in der Moderne die kosmologische Legitimation des Geheimen in dem Maße entbehrlich wurde, in dem die Zukunft als ungewiß schien, weil die Moderne gewissermaßen das unverratbare Geheimnis der Souveränität in die Zeit verlegt hat, sind wir wahrscheinlich Zeitgenossen eines größeren Umbaus des kulturellen und sozio-technischen Gefüges ebendieser Moderne, in das sich Digitalisierung tief eingesenkt hat.“

Alles klar? Bei mir auch nicht.

Quelle: Christopher Lauer (@schmidtlepp) auf Twitter