24. Januar 2020
Den Nicht-Juristen sei erklärt: Wenn Gerichte Urteile fällen, verdichten sie die Kernaussage zu einem „Leitsatz“, der die Sache prägnant auf den Punkt bringt – soweit jedenfalls die Theorie. Die Praxis
weiterlesenweiterlesenDie Finanzminister der Bundesländer haben auf ihrer Jahreskonferenz am 24./25. Mai in Goslar Bahnbrechendes beschlossen: Beamte sollen sich in Zukunft verständlicher ausdrücken. Zu diesem Zweck wird eine Bund-Länder-Arbeitsgruppe „Bürgerfreundliche Sprache“
weiterlesenweiterlesen… stammt nicht etwa von einem Juristen, sondern von einem Geisteswissenschaftler und bringt es immerhin auf 56 Wörter: „Wo in der Moderne die kosmologische Legitimation des Geheimen in dem Maße
weiterlesenweiterlesenVor einigen Jahren nickte der Partner einer Wirtschaftskanzlei zustimmen, als ich während eines Schreibtrainings Regel Nummer Vier („Aktiv formulieren“) erläuterte. Kurze Zeit später meldete er sich zu Wort und ergänzte:
weiterlesenweiterlesenAm gestrigen „Tag der Muttersprache“ haben Sprachästheten und Juristen auf Twitter einige besonders schöne Beispiele für völlig unverständliche juristische Formulierungen geteilt. Hier drei eindrucksvolle Beispiele, die insbesondere die Neigung zu
weiterlesenweiterlesenDiese Woche wurde bekannt, dass der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) PayPal abgemahnt hat: Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) seien zu lang und zudem völlig unverständlich, kritisieren die Verbraucherschützer. Damit verstoße der Zahlungsdienstleister
weiterlesenweiterlesenFür die Februar-Ausgabe des Unternehmermagazins impulse habe ich mich mit den neuen Datenschutz-Vorschriften befasst, die ab Ende Mai gelten. Besonders interessant dabei: Die sogenannte EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fordert von den Unternehmen
weiterlesenweiterlesen