Zitat der Woche

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Wer es nicht einfach und klar sagen kann, der soll schweigen und weiterarbeiten, bis er es klar sagen kann.“ (Karl Popper) [/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

Die Sprache des Liberalismus (II): das Dilemma – und der Ausweg

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Der FDP-Grande Wolfgang Kubicki hat seine Partei scharf kritisiert: In der Ansprache der Wähler gebe es zu viele „Anglizismen“ und zu wenig Emotionalität. „Unsere Sprache ist oft zu technokratisch.“ Kubicki hat Recht, aber die FDP steckt in einem Dilemma. Denn während Linke soziale Wohltaten ankündigen, Rechte die Volksgemeinschaft beschwören und Grüne die Welt retten, haben […]

Karl Popper und die Sprache des Liberalismus

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Im Urlaub habe ich „Der Ruf der Horde“ von Mario Vargas Llosa gelesen. Darin porträtiert der peruanische Schriftsteller liberale Denker wie den österreichischen Philosophen Karl Popper, von dem er ein bemerkenswertes Zitat überliefert: „In meinen Augen ist das Streben nach Einfachheit und Transparenz die moralische Pflicht aller Intellektuellen: Mangel an Klarheit ist eine Sünde, Aufgeblasenheit […]